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Lehre(n) + Lernen

Wer in den wissenschaftlichen Betrieb einsteigen möchte, sieht sich in der Regel vor eine Vielzahl von Herausforderungen gestellt. Denn: Neben der eigenen wissenschaftlichen Qualifikation erfordert das Arbeiten an der Universität auch Kompetenzen im Bereich des (Selbst-)Managements, der Hochschuldidatik und sogar der universitären Verwaltung - ein breites Anforderungsportfolio!

Enstprechend ist es in vielen Fällen sinnvoll und hilfreich, sich bereits in der Phase der Promotion zusätzliche Qualifikationen anzueignen. Dabei ist grundsätzlich zu unterscheiden, ob Sie als Assistent/-in an einen Lehrstuhl bzw. eine Professur angebunden sind, ob Sie die Möglichkeit für Lehraufträge haben (z.B. im Rahmen von Graduiertenkollegs) oder ob Sie noch ohne klare Berufsperspektive promovieren. In jedem Fall stehen Ihnen als eingeschriebene Promovierende die Weiterbildungsangebote beispielsweise des GraduateCenters oder von Student und Arbeitsmarkt zur Verfügung. Promovieren Sie auf einer Stelle an der LMU gibt es zusätzliche Angebote, beispielweise des Center for Leadership and People Management oder ggf. der internen Weiterbildung oder Profil (Weiterbildung in Fragen der Hochschuldidaktik).

Sie werden sehen: Die LMU bietet eine Fülle an entsprechenden Weiterbildungsangeboten!

Lehren lernen

Mit einer Assistentenstelle geht in der Regel die Verpflichtung einher, Lehrveranstaltungen abzuhalten. Wer unmittelbar nach seinem Masterabschluss die ersten eigenen Lehrveranstaltungen anbieten soll, wünscht sich möglicherweise inbesondere im Bereich der Hochschuldidaktik Unterstützung: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass ein Seminar erfolgreich wird und gut läuft? Wie bringt man seine Studierenden dazu, sich gut vorzubereiten und wie aktivierert man sie zur Mitarbeit im Seminar?

Zum Einstieg in die Hochschullehre und später zur Professionalisierung als Lehrende/r empfehlen sich die Angebote von PROFiL, dem Lehrqualifikationsprogramm an der LMU. 

Weiterbildung

Die Promotion stellt auch hinsichtlich der eignen Persönlichkeitsentwicklung, des Zeit- und Projektmanagements, der Frustrationstoleranz, der Work-Life-Balance eine große Herausforderung dar. Solche Aspekte, die gemeinhin als Softskills diskutiert werden, sind für den Erfolg des Dissertationsprojekts und später auch für den beruflichen Werdegang von essentieller Bedeutung. Deshalb ist zu empfehlen, recht früh in der Promotionsphase mit entsprechenden Weiterbildungen diesen Anforderungen zu begegnen.

Folgende Einrichtungen der LMU unterstützen Sie dabei: